Dienstag, 10.11.2020

Cloud oder Core?

Es gibt für beide Lösungen gute Argumente. Worauf allerdings oft vergessen wird, ist eine leistungsstarke Internet-Infrastruktur im Hintergrund. Die braucht es in jedem Fall.

Vor allem mittelständische Unternehmen stehen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts häufig vor der Frage, ob sie sich für eine Cloud- oder eine Core-Lösung entscheiden sollen. Die Antwort lässt sich nicht ohne genaueren Blick auf die Anforderungen des Unternehmens und seiner Wertschöpfungskette geben.

Es kommt darauf an...

Geht es um die Automatisierung kritischer Geschäftsprozesse, wird es ganz ohne Core-Lösung nicht gehen. Steht dagegen die Reduktion von Anschaffungs- und Betriebskosten im Vordergrund, spricht viel für eine Cloud-Lösung.

Starke Internet-Anbindung

In jedem Fall braucht es eine gute Internet-Infrastruktur im Hintergrund. Ohne leistungsstarke Internetverbindungen, konstant hohe Bandbreiten, geringstmögliche Latenzzeiten in Funknetzwerken und ausfallsichere Backup- und Security-Lösungen geht einfach gar nichts. Das ist unsere langjährige Erfahrung bei JUMPER.

Potenzialverlust durch "Overinvestment"

"Wir sehen immer wieder, dass Unternehmen viel Geld in tolle Core- oder Cloud-Lösungen investieren, aber dann nicht das volle Potenzial ihrer IT nutzen können, weil sie nicht genug Bandbreite haben oder keine geeigneten Verbindungs-Redundanzen aufgebaut haben", sagt Robert Kovar, CEO beim Glasfaser-Breitbandspezialisten JUMPER.

JUMPER als Glasfaser-Breitbandspezialist unterstützt mit der erforderlichen Verbindungsarchitektur im Internet und steht für Systemberatungen jederzeit gerne zur Verfügung: https://www.jumper.at/kontakt-aufnehmen/.

Themen: Sicherheitskritische Infrastruktur, Garantierte Bandbreite, WLAN-Lösungen, Internetanbindungen

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