Donnerstag, 10.9.2020
Effiziente IT-Infrastruktur
Rund 28 Minuten Zeit verlieren MitarbeiterInnen bei der Behebung von IT-Problemen am Arbeitsplatz. Durchschnittlich zweimal pro Woche müssen sie sich mit IT-Ausfällen herumschlagen. Ursache sind nicht unbedingt mangelndes AnwenderInnen-Wissen. Oft fehlt es an einer professionellen IT-Infrastruktur.
Arbeitslust statt IT-Frust
Ausfälle der Unternehmens-IT sind teuer. In großen Unternehmen kosten sie im Schnitt 25 Millionen US-Dollar pro Jahr. Das hat der Schweizer IT-Dienstleister Nexthink in Kooperation mit dem britischen IT-Markforscher Vanson Bourne kürzlich errechnet. Für die Studie wurden Unternehmen in den USA, Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt.
„In vielen Unternehmen sind IT-Probleme an der Tagesordnung“, so Jürgen Rohr von Nexthink Deutschland. „Allein die vielen kleinen Unzulänglichkeiten in der IT sind für MitarbeiterInnen fast zur Gewohnheit geworden – seien es die endlosen Minuten beim Booten des Rechners, instabile Internetverbindungen, Programmabstürze oder plötzlich startende Updates.“
Stabil im Netz unterwegs
Zumindest gegen instabile Internetverbindungen kann JUMPER viel tun. Durch den Einsatz leistungsfähiger Netze und der Kombination von Glasfaser und Funk garantiert der Breitbandspezialist konstant hohe Bandbreiten mit einer Range von 10 Mbit/s bis 40 Gbit/s – sowohl im Upload als auch im Download. Die Verfügbarkeit liegt bei 99,85 Prozent.
„Mit JUMPER nutzen unsere Kunden eine redundant abgesicherte Infrastruktur und gleichzeitig eines der modernsten Datennetzwerke Europas. Durch die Verbindung des neuesten WIFI6-Standards mit der sicherheitskritischen Infrastruktur von JUMPER gewährleisten wir, was vor allem großen Unternehmen am wichtigsten ist: hohe Ausfallsicherheit“, sagt Robert KOVAR, CEO bei JUMPER.
Mehr Informationen zu den Lösungen von JUMPER: https://www.jumper.at/garantierte-bandbreite/
Themen: Sicherheitskritische Infrastruktur, Garantierte Bandbreite, WLAN-Lösungen, Internetanbindungen