Dienstag, 13.4.2021

Gut vernetzte Forschung

Digitale Transformation spielt in der Forschung eine wesentliche Rolle. Die St. Anna Kinderkrebsforschung entwickelt den bioinformatischen Bereich laufend weiter, auf der Suche nach innovativen Modellen zur Bekämpfung von Krebserkrankungen bei Kindern. Dazu werden stabile Netzwerke benötigt, bei denen JUMPER einen Teil der Infrastruktur bereitstellt.

St. Anna Kinderkrebsforschung

Die St. Anna Kinderkrebsforschung (St. Anna Children's Cancer Research Institute - St. Anna CCRI) ist bestrebt, die Behandlung krebskranker Kinder und Jugendlicher zu verbessern, indem es translationale und klinische Forschung mit der Erforschung grundlegender Krankheitsmechanismen zusammenbringt.
Jedes Jahr wird allein in Österreich bei 250-300 Kindern und Jugendlichen die Diagnose Krebs gestellt. Wissenschaftler*Innen des St. Anna CCRI arbeiten Seite an Seite mit Klinikern an eminenten Fragen der pädiatrischen Krebsforschung und -therapie. Das St. Anna CCRI reißt konventionelle Grenzen durch den ständigen Austausch und Zusammenarbeit mit externen Institutionen ein, um zum Wohle des Patienten die Extrameile zu gehen. Die St. Anna Kinderkrebsforschung bringt die Forschung vom Labor zum Krankenbett, leitet mehrere klinische Studien und ist eng in internationale Netzwerke eingebunden, um Innovation und Wirkung zu maximieren.

Herausforderung Vernetzung

Beheimatet im neunten Bezirk sind die Organisationseinheiten des Instituts auf mehrere Gebäude, rund um das gläserne Forschungszentrum am Zimmermannplatz verteilt. Hier ergeben sich aus IT-Infrastruktursicht spannende Herausforderungen, speziell die Verkabelung bzw. Vernetzung betreffend. Auf der Suche nach geeigneten Lösungspartnern kommt man an JUMPER nicht vorbei, da diese seit Jahren am Markt etabliert sind. 

Leistungsstarke Netzwerk-Anbindung

Damit der Datenaustausch rasch und verlässlich funktioniert, benötigt das Institut eine adäquate IT- Infrastruktur mit einer optimalen Vernetzung. "Zuletzt musste die Netzwerkanbindung eines Nebengebäudes an unser Haus stabilisiert und erweitert werden. Da keine direkte Verkabelung möglich war, hat uns JUMPER eine hochperformante Funklösung installiert, die schnell ist und rund um die Uhr stabil läuft. JUMPER hat hier sehr kurzfristig, professionell und unkompliziert reagiert", freut sich Ingomar Schmickl, Head of IT Infrastructure in der St. Anna Kinderkrebsforschung. Da Jumper von den Aktivitäten und Leistungen der St. Anna Kinderkrebsforschung begeistert ist, haben wir uns dazu entschlossen, dem Institut die Richtfunkstrecke vollkommen unentgeltlich zu realisieren.

Verlässlicher Partner auf Augenhöhe für die Zukunft

"Bei der nächsten Erweiterung werden wir JUMPER zuerst konsultieren", bestätigt Schmickl das Vertrauen zu den professionellen Anbietern. Für die weitere Digitalisierung der Prozesse steht eine stabile und verlässliche Netzwerkverbindung an erster Stelle, hier hat sich JUMPER als Partner etabliert. "Falls es neue technologische Entwicklungen gibt, informieren wir unsere Kunden proaktiv", meint der CEO von JUMPER, Robert Kovar.

Danke, St. Anna Kinderkrebsforschung!

So ist gewährleistet, dass die St. Anna Kinderkrebsforschung auch noch in Zukunft Beachtliches zum Wohle krebskranker Kinder leisten kann. Übrigens: Lag die Heilungsquote bei Leukämie im Jahr 1970 erst bei rund 20 Prozent, ist sie bis heute auf bereits 85 Prozent gestiegen. Ein großes Danke an die wichtige und wertvolle Arbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung!

Falls auch Sie, so wie JUMPER, einen Beitrag leisten wollen, können Sie dies jederzeit über https://kinderkrebsforschung.at/ tun.

Weitere Details zu der wichtigen Forschungsarbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung finden Sie im Internet unter www.ccri.at, kinderkrebsforschung.at oder

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Themen: Sicherheitskritische Infrastruktur, Garantierte Bandbreite, WLAN-Lösungen, Internetanbindungen

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