Dienstag, 18.5.2021

Plattform Internetinfrastruktur Austria 2030

Homeschooling, Homeoffice, Videokonferenzen, Einkaufen im Internet, digitale Behördenwege: Mit der Coronakrise sind die Anforderungen an die digitalen Infrastrukturen schlagartig gestiegen.
Um auch für die Zukunft gut gerüstet zu sein, ist der rasche und effektive Ausbau der Breitbandinfrastruktur mit fester und mobiler Technologie notwendig. Dazu wurde im Auftrag von Telekomministerin Elisabeth Köstinger die "Plattform Internetinfrastruktur Austria 2030", kurz "PIA 2030", ins Leben gerufen.
"Unser Ziel ist es, Österreich bis 2030 flächendeckend mit festen und mobilen Gigabit-Anschlüssen zu versorgen. Denn eine zukunftsfähige Breitbandinfrastruktur ist das Rückgrat unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens", so Köstinger.

Koordinierte Zusammenarbeit

PIA 2030 soll das Zusammenspiel von Bund, Ländern, Gemeinden, Städten, Bürgern, Behörden und dem privaten Sektor bestmöglich koordinieren und den raschen Infrastruktur-Ausbau für den Forschungs- und Innovationsstandort Österreich forcieren. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, die Regulierungsbehörde RTR und die Förderagentur FFG werden die Plattform operativ unterstützen.

Know-how von JUMPER

Unterstützung kommt freilich auch von Unternehmen wie JUMPER. "Als Breitbandspezialist, der neben kabelgebundenen Lösungen innovative Wireless-Lösungen per Funk anbietet, sind wir ein idealer Partner im privaten Sektor, um den Breitbandausbau in Österreich voranzutreiben", so Robert Kovar, CEO der JUMPER GmbH. "Mit garantierter Bandbreite, sicherheitskritischer Infrastruktur und proaktivem Monitoring stehen wir für Unternehmen und Gemeinden, die auf eine zukunftsorientierte, leistungsstarke Internet-Infrastruktur setzen, zur Verfügung", ergänzt Manfred Simon, CSO bei JUMPER.

Erfahrung, die zählt

JUMPER wird zukünftig auch einige Gemeinden in Österreich mit schnellem Breitband ausrüsten. Für die St. Anna Kinderkrebsforschung in Wien hat der Breitbandprofi kürzlich eine neue Netzwerk-Infrastruktur erfolgreich implementiert. Österreichweit betreut JUMPER etwa 400 Unternehmen, darunter Branchenführer wie STRABAG, Breitenfeld, Kässbohrer, Hagleitner, Rohrer, Tupack oder KET Graz.

Nähere Informationen:
https://www.jumper.at/garantierte-bandbreite/
https://www.jumper.at/sicherheitskritische-infrastruktur/
https://www.jumper.at/proaktives-monitoring/

Themen: Sicherheitskritische Infrastruktur, Garantierte Bandbreite, WLAN-Lösungen, Internetanbindungen

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