Dienstag, 9.2.2021

Tech-Trends, die die Welt verändern

"Totales Erlebnis", "Verteilte Cloud" und "Überall-Betrieb": Das sind die großen Schlagwörter, die ab jetzt tonangebend sein werden. Das winzige Corona-Virus spielt dabei die Rolle des mächtigen Turbos, der diese Trends schneller von 0 auf 100 bringen wird, als es ohne COVID-19-Pandemie möglich gewesen wäre.

Das finden Sie jetzt übertrieben? Naja, Hand auf's Herz: Wer von uns hätte ohne Corona so rasch auf Home-Office umgestellt? Oder die Digitalisierung von Unternehmensprozessen nicht deutlich schneller durchgezogen als geplant? Oder die Produktionskette nicht so weit wie möglich automatisiert?

Dieses kleine Virus, das sich niemand gewünscht hat, hat innerhalb kürzester Zeit sehr viel im Bereich Technologie und Digitalisierung bewegt. Es hat Veränderungen in Gang gesetzt, die sich - glaubt man dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen Gartner - deutlich verstärken werden. Totales Erlebnis, Verteilte Cloud und Überall-Betrieb in Kombination mit Nutzerorientierung, Ortsunabhängigkeit und verlässlicher Bereitstellung stehen ab jetzt im Fokus.

Trend #1: Totales Erlebnis

Das in vielen Branchen bereits deutlich veränderte NutzerInnen-Verhalten - denken wir an Online-Shopping oder Online-Banking - wird in Richtung "Total Experience" gehen, ist Gartner überzeugt. Dabei werden Customer Experience, Employee Experience und User Experience zu einer einzigen Multi-Experience verknüpft. Die bisherige "Customer Journey" wird damit aus einer deutlich umfassenderen und ganzheitlicheren Perspektive betrachtet.

Trend #2: Verteilte Cloud

"Cloud ist gut, verteilte Cloud ist besser", lautet nach Gartner der neue Grundsatz. In einer "Distributed Cloud" werden öffentliche Cloud-Services an verschiedenen physischen Orten verteilt, während der Betrieb, die Kontrolle und die Weiterentwicklung der Dienste im Verantwortungsbereich des Providers der "Public Cloud" bleiben. Für Provider bedeutet dies, dass sie ihre verteilten Rechen- und Datenwolken näher an den Ort ihrer AnwenderInnen bringen müssen.

Trend #3: Überall-Betrieb

Dahinter verbirgt sich ein IT-Modell, das von den eigenen MitarbeiterInnen im Unternehmen, KundInnen und PartnerInnen immer und überall in Anspruch genommen werden kann. Voraussetzung für diese "Anywhere Operations" ist die komplette Digitalisierung aller Unternehmensprozesse, auf die auch von unterwegs der gesicherte Zugriff möglich ist - ganz nach dem Motto: "digital first, remote first". Gartner geht davon aus, dass bis Ende 2023 schon bei rund 40 Prozent der Unternehmen weltweit "Anywhere Operations" zur Anwendung kommen werden.

Was hat das alles mit JUMPER zu tun?

Sehr viel, meinen wir. Denn funktionieren können all diese Dinge nur, wenn es im Hintergrund ein verlässliches, leistungsstarkes Internet mit konstant hohen Bandbreiten, einer sicherheitskritischen Infrastruktur und proaktivem Monitoring gibt. Wie bei den Business-Lösungen von JUMPER.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Internet schon genug "kann", um mit den kommenden Trends Schritt zu halten, rufen Sie uns an! Wir stehen Ihnen beratend bzw. für einen kostenlosen Anforderungscheck jederzeit gerne zur Verfügung. Und zwar ohne Warteschleife im Call-Center. Bei JUMPER sprechen Sie gleich direkt mit unseren erfahrenen Technikern, die wissen, was Sache ist.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht unter https://www.jumper.at/kontakt-aufnehmen/.

Nähere Informationen zu den aktuellen strategischen Top-Technologie-Trends für IT-Entscheider stehen bei Gartner zum Download zur Verfügung unter https://computerwelt.at/news/topmeldung/das-sind-die-strategischen-technologie-trends-fuer-2021/

Themen: Sicherheitskritische Infrastruktur, Garantierte Bandbreite, WLAN-Lösungen, Internetanbindungen

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