Call Center als Anlaufstelle für Kundenanfragen sind eine gut gemeinte Erfindung. Doch wer sie nutzt, muss oft eine gehörige Portion Geduld mitbringen. Nicht so bei JUMPER. Da ist der "Zuständige" gleich direkt "am Rohr".
"Mein Lieblingskomponist war Beethoven", erzählte uns kürzlich ein Unternehmer. "Bis zu dem Tag, als ich bei meinem Internet Service Provider in der Telefonwarteschleife eine gefühlte Stunde lang die Mondscheinsonate vorgespielt bekam. Das war mein letzter Anruf bei dieser Firma."
Was danach kam, war großes Pech für den Internet Service Provider. Der Kunde kündigte seinen Vertrag. Nicht, dass das Leistungspaket so schlecht gewesen wäre. Nicht, dass der Preis so teuer gewesen wäre. Nein. Es ging bloß um eine einfache Frage zur Bandbreite, die jeder versierte Techniker und jede versierte Technikerin in weniger als 20 Sekunden beantwortet hätte. Allein: Dem Kunden ist es nicht gelungen, die "Call-Center-Barriere" zu überwinden und auch nur annähernd in die Reichweite der wissenden Fachleute im Haus zu gelangen.
Bei JUMPER läuft Kundenservice anders. Da gibt es auf jede Frage eine Antwort. Unmittelbar. Denn bei JUMPER gibt es kein Call Center. "Alle unsere Kundinnen und Kunden haben einen direkten Ansprechpartner mit einer direkten Durchwahl. Sind unsere Techniker außer Haus, wird das Telefon aufs Handy umgeleitet. So geht kein Anruf verloren", sagt Robert Kovar, CEO bei JUMPER.
Und sollte es doch einmal passieren - was wir natürlich nicht hoffen! - dann geben Sie uns bitte gleich per E-Mail Bescheid: office@jumper.at.